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Am nächsten Morgen, kurz vor Heide meldet sich der Magen und der Regen. Eine Bäckerei hat schon auf. Kaffee und belegte Baquette. Der Regen hört auf, die Jacke und Hose trocknen im Fahrtwind. Die kleinen Wartehäuschen der Buslinie sind ideal für kleine Pausen oder Kostümwechsel. Alternativ bieten sich die Warteräume von Krankenhäusern an. Toilette gibt es und meist eine Cafeteria und alte Illustrierte. | |||||||||||||||||||
Ein Abstecher nach Friedrichstadt lohnt immer. Kanäle, Grachten, Brücken und schmucke Häuser. | |||||||||||||||||||
Venedig des Nordens Friedrichstadt, zwischen Eider und Treene. | |||||||||||||||||||
6 km vor Husum entdecke ich das Hinweisschild "Roter Haubarg". Roter Haubarg, Bauernhof auf der Halbinsel Eiderstedt aus dem 17. Jahrhundert |
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In Husum besuche ich noch das Storm Haus in der "Wasserreihe 31".Der bekannte Autor von
vielen Novellen und Gedichten lebte lange in diesem Haus. Die
schönen alten Möbel in den kleinen
Zimmern geben Auskunft wie es sich in der "Grauen Stadt am Meer" zur damaligen Zeit lebte. Weiter Richtung Norden, ich will nach Sylt. Uwe hat feiert dort morgen seinen Geburtstag. An Niebüll vorbei. Ich will über die dänische Insel RÖMÖ mit der Fähre nach Sylt. |
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