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Am nächsten Morgen erreiche ich nach wenigen Kilometern Coburg. Fahrt hoch zur Burg (Veste). Auf eine Besichtigung verzichte ich, dauert zu lange und ich brauche mal wieder Abgase in der Nase. Parallel zur B 4 verlaufen einige Landstraßen, selten in meine Richtung, doch über Eisfeld, Hildburgshausen, Schleusingen (B247) gelange ich nach Suhl. Besuch des Waffenmuseums, Sonderausstellung zu Ehren von Kalaschnikow, aber auch historische Jagdwaffen. Draußen ein Imbiss mit Thüringer Bratwurst, die ist mir sympathischer, wenn sie auch viel Schaden unter den Dicken anrichtet, ist es nichts im Vergleich zur Kalaschnikow.
Holledau
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Über die Bundesstraße erreiche ich Gotha. Die freien Flächen auf den Ebenen setzen mir in Verbindung mit den Lkw’s ganz schön zu. In Gotha will ich einen Freund besuchen, doch der war so klug zu verreisen. Also weiter. Am Abend bin ich in Bad Langensalza.(km 2485) Wenn ihr mal hinkommt, „Am Kornmarkt“ gibt es das Lokal „Tolle Knolle“ auch Leute die keine Kartoffelfans sind, werden zufrieden sein, empfehlenswert.
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Der dritte Tag der Rückreise, der Kompass auf nordwest. Bevor ich Mühlhausen (Thüringen) erreiche, fahre ich am Nationalpark Hainich vorbei. In Weberstedt gibt es ein gerade renoviertes Schloss, Schloss Goldacker, schade da hätte ich lieber übernachtet als in Bad Langensalza. Zimmerpreis 30.- Euro Du./WC, Herz was willst Du mehr. Über Duderstadt erreiche ich den Harz. Es hat schon seit einigen Stunden geregnet, am letzten Tag. Im Harz, Clausthal Zellerfeld, grau, Regen, neblig. So kann ich die Strecke auf der B 241 nicht recht genießen, muß sonst sehr schön sein. Jacke und Hose halten dicht, die Handschuhe nicht. Empfehlung vor der Reise mehrmals gut einsprühen, Imprägnierspray oder große Gummihandschuhe aus dem Baumarkt mitnehmen. Auf längeren Stecken halten Stiefel die Füße besser warm als Halbschuhe oder Turnschuhe.
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Hilft Sprit sparen